<i>E-LEARNING</i> <i>DIGITALES</i> <i>KNOWHOW</i>
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E-LEARNING DIGITALES KNOWHOW


Die E-Learning Strategie für Ihr Unternehmen


Immer mehr Unternehmen setzen auf E-Learning, um ihre Mitarbeiter regelmässig zu schulen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Mitarbeiter können völlig zeit- und ortsunabhängig arbeiten und so das Lernen in ihren Arbeitsalltag integrieren. Ausserdem ist E-Learning deutlich kostengünstiger im Vergleich zu Präsenztrainings. Doch wie schaffen wir es, E-Learning erfolgreich in Ihrem Unternehmen zu implementieren?


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Strategie festlegen


Was versteht man eigentlich unter Strategie und warum ist es so wichtig, eine Strategie zu entwickeln bevor E-Learning in das Unternehmen implementiert wird? Wikipedia definiert das Wort Strategie als „die (meist langfristig) geplanten Verhaltensweisen der Unternehmen zur Erreichung ihrer Ziele“. Es geht also darum:

  • Ziele zu definieren und
  • einen Plan zur Erreichung dieser Ziele zu entwickeln

Wie sieht denn nun eine solche E-Learning Strategie aus? Im folgenden schauen wir uns einmal an, wie Sie in diesen Schritten zu Ihrer E-Learning Strategie gelangen - die funktioniert!

E-Learning Ziele definieren


In einem ersten Schritt sollten Sie sich überlegen, welche Ziele Sie mit der Einführung von E-Learning erreichen wollen?

  • Wollen Sie, dass alle Mitarbeiter über ein bestimmtes Level an Wissen verfügen? Wollen Sie einen Pool von Experten entwickeln?
  • Sollen Ihre Mitarbeiter in einem bestimmten Bereich weiterentwickelt werden?
  • Wollen Sie den Mitarbeitern ermöglichen, sich selbständig zu bestimmten Themen weiterzubilden? Oder möchten Sie, dass die Mitarbeiter jederzeit Zugriff auf die Wissens-Inhalte Ihres Unternehmens haben?

Denken Sie vor allem darüber nach, warum es wichtig ist, dieses Ziel zu erreichen.

In einigen Unternehmen ist es beispielsweise so, dass das gesamte Wissen in einigen wenigen Mitarbeiterköpfen „liegt“, die in einigen Jahren in Rente gehen. Hier wäre es (überlebens-)wichtig, das vorhandene Wissen an die nächste Generation weiterzugeben und einen Experten-Pool zu entwickeln.

Andere Unternehmen sind darauf angewiesen, dass ihre (Vertriebs-)Mitarbeiter immer auf dem aktuellen Stand bezüglich neuer Produkte sind, damit Sie diese den Kunden präsentieren und somit Umsatz erwirtschaften können.

Hier wäre beispielsweise mobiles Lernen eine gute Möglichkeit, wie sich die Mitarbeiter sozusagen „On Going“ über Neuerungen informieren können. Oder in Branchen, in denen ein erhöhter Fachkräftemangel herrscht, könnte ein E-Learning-Programm den entscheidenden Wettbewerbsvorteil bringen. Überlegen Sie sich also zunächst, welches Problem Sie mit der Einführung von E-Learning lösen wollen und in welchem Zeitrahmen Sie dieses Ziel erreichen wollen.

Aktuellen Status bestimmen


  • Welche Rolle spielt das Thema Weiterbildung aktuell in Ihrem Unternehmen? Über welchen Bildungs- und Wissensgrad verfügen Ihre Mitarbeiter?
  • Befinden sich diese mehr oder weniger auf dem gleichen Level oder gibt es grosse Unterschiede?
  • Wie werden die Mitarbeiter derzeit geschult? Durch Präsenzseminare, Arbeitsanweisungen, andere Kollegen oder gibt es bereits digitale Schulungen?

Nur wenn Sie genau wissen, wo Sie derzeit stehen, können Sie einen Plan entwickeln, wie Sie Ihre Ziele erreichen.

Erfolgskriterien definieren


E-Learning in ein Unternehmen einzuführen ist meist ein zeit- und kostspieliges Unterfangen. Daher ist es wichtig bereits vorher festzulegen, woran Sie erkennen können, dass Ihre Bemühungen erfolgreich waren, d.h. Sie sollten Kriterien zur Erfolgsmessung festlegen. Typischerweise lassen sich konkrete Kriterien besser überprüfen.

Beispiele:

  1. Mindestens 90% der Vertriebsmitarbeiter verfügen über aktuelles Produktwissen und sind in der Lage, dieses dem Kunden zu präsentieren
  2. Kundenanfragen werden in 5 (anstatt vorher in 7 Minuten) bearbeitet

Wenn Sie die Erfolgskriterien festgelegt haben, überlegen Sie sich am besten auch gleich, wie Sie diese evaluieren können. Es kann auch sein, dass Sie vor der Implementierung beispielsweise eine Befragung durchführen und diese dann einige Zeit nach der Implementierung wiederholen, um so herauszufinden, wie effektiv die Massnahmen sind.

Unternehmenskultur einbeziehen


  • Wie sieht die Unternehmenskultur aus? Handelt es sich um ein bereits alt-eingesessenes Unternehmen oder um ein junges StartUp?
  • Ist das Arbeitsumfeld eher konservativ oder geht es eher lockerer zu? Wie sehen die Hierarchien aus?

Diese Fragen helfen Ihnen dabei herauszufinden, welche Lernformen am besten zu Ihrem Unternehmen und Ihren Mitarbeitern passen.

Bedürfnisse klären


Überlegen Sie grob, welche Themen und Fähigkeiten geschult werden sollen. Sollen vor allem Pflichtschulungen via E-Learning angeboten werden oder möchten Sie Ihre Mitarbeiter eher zu Themen wie Gesprächsführung und Kundenkommunikation schulen?

Erstellen Sie eine grobe Liste mit den Themen, die durch E-Learning-Kurse abgedeckt werden sollen. Die Liste muss nicht vollständig sein. Es geht nur darum, dass Sie einen Überblick darüber bekommen, welche Themen vorrangig auftauchen werden.

Überlegen Sie auch, welche Schulungsunterlagen oder Materialien eventuell schon in Ihrem Unternehmen verfügbar sind. Diese können später bei der Erstellung der E-Learning-Kurse wiederverwendet werden.

E-Lerning integrieren


  • Wie sieht ein typischer Arbeitstag in Ihrem Unternehmen aus? Wie sind die Arbeitszeiten? Gibt es Schichtdienst?
  • Sind die Mitarbeiter sehr viel ausserhalb unterwegs? Arbeiten Sie an einem Computer bzw. stehen ausreichen PCs zur Verfügung?
  • Oder lernen Ihre Mitarbeiter lieber von unterwegs via Tablet oder Smartphone? Bleibt in der Hektik des Arbeitsalltages genug Zeit zum lernen?

An dieser Stelle kann es hilfreich sein, sich einmal die verschiedenen Mitarbeiter-Profile anzuschauen und sogenannte „Personas“ zu entwickeln. Diese bilden die typischen Merkmale eines Mitarbeitertyps ab. Da gibt es dann zum Beispiel den typischen Vertriebsmitarbeiter, Verwaltungskraft, Werksarbeiter, etc.

Schauen Sie sich den Arbeitstag dieser Mitarbeitertypen einmal genauer an und überlegen Sie, wie, wann und wo Lernen stattfinden kann.Dies wird Ihnen dabei helfen, herauszufinden, in welcher Form die Mitarbeiter das E-Learning Angebot nutzen werden und somit die richtige Lösung zu entwickeln.

Personen in Prozesse integrieren


  • Überlegen Sie, welche Personen Sie mit ins Boot nehmen müssen?
  • Wer entscheidet letztendlich?
  • Wer ist bei der Umsetzung beteiligt?

Eine Personengruppe, die in dieser Phase oft übersehen wird, ist der Lerner. Je früher der Lerner in den Prozess mit einbezogen wird, desto besser. Definieren Sie eine kleine Gruppe von Lernern, die Ihnen Einblicke darin geben kann, mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert wird und wie sie diese gewöhnlich lösen. Ausserdem kann es oft hilfreich sein, Lösungen durch Lerner testen zu lassen.

Technik sicherstellen
Bitte beachten Sie, dass dies der letzte und nicht der erste Schritt sein sollte. Erst wenn Sie alle vorherigen Fragen beantwortet haben, sollten Sie sich Gedanken über die Technik machen.

  • Implementierung: Wie werden Sie die eLearning Kurse zur Verfügung stellen? Weitere Möglichkeiten wären, die Lerninhalte über das Intranet oder die eigene Webseite bereitzustellen.
  • Inhaltsentwicklung: Sollen die E-Learning-Kurse von Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen erstellt werden oder durch externe Anbieter? Oder beides? Benötigen Sie ein Autorentool? Welche Funktionen müsste dieses haben?

An dieser Stelle müssen Sie noch nicht ins Detail gehen. Es reicht, wenn Sie sich einen Überblick darüber verschaffen, welche Technik Sie für Ihr Vorhaben benötigen. In einem nächsten Schritt können Sie sich dann mit entsprechenden Anbietern in Verbindung setzen und Angebote einholen. Denken Sie aber daran, zuvor einen Kriterienkatalog mit den Anforderungen an die jeweilige Technik-Lösung zu erstellen.


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